Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
KONFLIKTLANDSCHAFTEN
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Die Universität Osnabrück ist über ihre Forschungen in Kalkriese im Kontext der Varus-Schlacht des Jahres 9 n. Chr. in Zusammenarbeit mit dem Museum und Park Kalkriese zu einem wichtigen Standort römischer Provinzialarchäologie und insbesondere auch der Schlachtfeldarchäologie geworden.
Hier ansetzend formiert sich seit 2015 die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften aus Archäologie, Geschichtswissenschaft, Physischer Geographie/Geoarchäologie, Kunstdidaktik und Kunstgeschichte, die sich in einem Dialog unterschiedlicher Perspektiven mit conflict landscapes als gewaltgezeichneten Orten/Räumen und ihren Transformationen und Deutungen befasst. Der Ansatz verbindet die Untersuchung der materiellen Genese von Konfliktlandschaften mit der Analyse ihrer diskursiven Produktion in Bildern, Texten, Objekten und Praktiken.
Aktuelles aus den Projekten der Arbeitsgruppe berichten
wir fortlaufend im NGHM Blog auf hypotheses.org.
- Die Website der IAK befindet sich derzeit in der Überarbeitung -