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Virtueller Rundgang zur multiperspektivischen Erschließung des Gedenkortes Maly Trascjanec

Das trinationale Projekt der Universität Wien, Universität Osnabrück sowie der Geschichtswerkstatt „Leonid Levin“ in Minsk hatte als studentisches Ausstellungsprojekt die digitale Erschließung Maly Trascjanecs für internationale Besucher:innen zum Ziel. Über das Wintersemester 2021/22 und das Sommersemester 2022 entstanden mit klassischer Quellenarbeit sowie digitalen Vermittlungsmethoden sechs digitale Ausstellungen und zwei Rundgänge für mobile Endgeräte. 
Maly Trascjanec als einer der größten Vernichtungsstätten des Nationalsozialismus auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion und als einer in der vergangenen Erinnerungskultur vernachlässigter Gewaltortes, sollte mit dem Projekt stärker in den Fokus gegenwärtiger gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Diskurse gerückt werden.

Einblick in die Projektergebnisse.

Team

Prof. Dr. Christoph Rass
Dr. Aliaksandr DalhouskiLucia Hartwig
Annika Heyen, M.A. Joscha Hollmann, M.A.
Tatjana RykovFrank Wobig, B.A.
Lara-Jasmin Tammen

Das Projekt wurde von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) gefördert.