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In Stein gemeißelt? - Digital erfahrbare Erinnerungsdiskurse im Stadtraum von Niedersachsen und Osteuropa [2022-2023]
Lässt sich auf digitalem Wege eine transnationale Erinnerungskultur an Gewalt während des Zweiten Weltkrieges abbilden? Gemeinsam mit den Universitäten Göttingen und Riga, der Geschichtswerkstatt Minsk, dem Kulturerbe Niedersachsen und dem Museum Friedland versucht die NGHM diese Frage genau das: Auf einer gemeinsamen Website soll mithilfe von 3D-Modellen und 360°-Fotografie soll „in Stein gemeißelte“ Erinnerungskultur in Form von Gedenkanlagen, aber auch Leerstellen der Erinnerungskultur visualisiert und so über Landesgrenzen hinweg Diskussionen über geteilte Erfahrungen in Vergangenheit und Gegenwart angeregt werden.
Team | |
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Prof. Dr. Christoph Rass (Projektleitung) | |
PD Dr. habil. Frank Wolff (Projektleitung) | |
Annika Heyen, M.A. Tim Ott Johannes Pufahl |