Interdisziplinäre Arbeitsgruppe

KONFLIKTLANDSCHAFTEN


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Methoden der Konfliktlandschaftsforschung

Gemeinsamer Workshop der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaftsforschung und der Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas

Universität Osnabrück, 15.11.2019.

Unter dem Titel „Methoden der Konfliktlandschaftsforschung“ fand am 15. November 2019 an der Universität Osnabrück ein gemeinsamer Workshop der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaftsforschung und Mitarbeiter/innen der Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas sowie dem Vertreter der Geschichtswerkstatt Leonid Lewin in Minsk, Dr. Aliaksandr Dalhouski, statt.

Im Rahmen des Workshops präsentierten Mitarbeiter der IAK die Herangehensweise der Arbeitsgruppe zu der Erforschung von unzureichend markierten und oberflächlich nicht mehr erkennbaren Orten der Gewalt.

Das Projekt „Erinnerung bewahren“, das sich mit besonderer gesellschaftlicher und erinnerungspolitischer Relevanz der Erforschung und Markierung von heute weitgehend unbekannten Erschießungstätten und Massengräbern auf dem Gebiet von Belarus und der Ukraine widmet, wurde von Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, präsentiert.

Im Anschluss an die Präsentation wurde über mögliche Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts „Erinnerung bewahren“ beraten.

Weitere Informationen zu dem Projekt „Erinnerung bewahren“ unter:

www.erinnerungbewahren.de